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Katja

We are out :-)

In einer Stunde geht es los. Der Kapitän sitzt jetzt schon auf heißen Kohlen, aber die Ehefrau ist noch nicht ganz soweit 🙂

Wie immer werden wir versuchen, uns von unterwegs zu melden. Das Wetter sieht gut aus und wir freuen uns auf eine schnelle und angenehme Fahrt hinunter in die Karibik.

Bis dahin 🙂

 

A city trip with a bitter aftertaste

Von Annapolis ist es nur noch ein Katzensprung nach Washington und gegen zwei Uhr erreichten wir unser Hotel, das in der Nähe des Capitols lag. Here we checked in quickly and then had to get rid of our car for the next two days. In the US- capital is not an easy and certainly not a cheap undertaking. Im Internet war uns die Parkgarage an der Union Station empfohlen worden und wenig später standen wir „autolos“ in der riesigen Bahnhofsvorhalle. Was für eine Pracht :-)!

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Von hier aus war es nur ein kurzer Spaziergang zum Capitol und wir bummelten bis zum Sonnenuntergang noch entlang der Mall, einem Park der die Mittelachse der amerikanischen Hauptstadt, bis zum Washington Monument bildet.

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Die Pracht und Größe der einzelnen Gebäude verschlug uns fast den Atem. Da es aber gegen Abend langsam empfindlich frisch wurde, verkrümelten wir uns in unser Hotelzimmer am Capitol Hill. Morgen war ja auch noch ein Tag 🙂

Die wichtigsten Dinge erledigt man bekanntlich am besten zuerst. Da wir auf jeden Fall das Capitol besuchen wollten, das nur 10 minutes away from the hotel, minutes away from the hotel. minutes away from the hotel. minutes away from the hotel. minutes away from the hotel, minutes away from the hotel. minutes away from the hotel.

minutes away from the hotel. minutes away from the hotel, minutes away from the hotel. minutes away from the hotel. minutes away from the hotel. Auf der anderen Seite war dann aber die Sicht frei 🙂 Vorbei am Washington Monument ging es dann zum Lincoln Monument. Die haben wirklich viele Monumente hier 🙂 Diese waren an einem Tag nicht alle zu erreichen, besonders wenn man noch ins Museum wollte. Das „United States Holocaust Memorial Museum“ hatten wir uns für heute vorgenommen. Keine leichte Koste, aber sehr bewegend und informativ.

Für diesen Museumbesuch hatte sich Unterstützung angekündigt. Kai von der SY LIKEDEELER war auch in Washington und wir freuten uns über ein Wiedersehen nach unserem letzten Treffen auf Guadeloupe in der Karibik. Das Museumscafe hatte zwar den Charme einer Bahnhofshalle, aber eigentlich war es völlig egal. After a good hour we finally decided to visit the exhibition. After a good hour we finally decided to visit the exhibition.

After a good hour we finally decided to visit the exhibition

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the longer the faces became

the longer the faces became. the longer the faces became. the longer the faces became: Das „National Museum of American Indians“ und „Smithsonian National Air und Space“ Museum. Besonders das Zweite war wirklich beeindruckend und entführte uns in eine andere Welt. Aber irgendwie war unsere Unternehmungslust für heute verschwunden und wir holten unser Auto ab und kehrten Washington den Rücken. Ewas Abstand und viel Natur würde einer besseren Laune wohl zuträglich sein 🙂

Pony wanted

The Chesapeake Bay is spanned by many bridges, but the biggest construction is probably the 37 Kilometer lange Chesapeake Bay Bridge-Tunnel. Here we began our trip. Already three times we took our CESARINA at the bridges passing over the tunnel. Today we would consider the whole thing from the other side. The sight was really impressive and could not really hold on pictures. And an hour later, we arrived on the Delmarva Peninsula. Unser Ziel war heute der „Chinoteague Wildlife Park“. An der Küste Virginias gibt es noch verschiedene Stellen, an denen Ponys in freier Natur leben. Als Pferdefreunde war uns das in jedem Fall einen Besuch wert. Aber da ein „Wildlife Park“ kein Zoo ist, bekamen wir zunächst einmal keine Ponys zu Gesicht. Es war mal wieder Geduld gefragt.

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Dafür gab es aber eine beeindruckende Zahl an verschiedenen Wasservögeln, die uns die Wartezeit versüßten. Nach einem ausgiebigen Spaziergang am Strand bekamen wir aber unsere Ponys doch noch zu sehen. In sicherer Entfernung zur Straße standen sie grasend am Ufer eines Sees.

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Über Nacht wollten wir heute in Annapolis bleiben und es lag nach dem Ausflug in die Natur noch eine ordentliche Strecke mit dem Auto vor uns. Als wir endlich unser Hotel erreichten, war es schon stockdunkel und wir verschoben einen Ausflug in die Innenstad auf morgen. Da unser Hotelzimmer neben ordentlichem WLAN auch noch eine Badewanne hatte, gab es an diesem Abend auch genug anderes zu tun 🙂

Am nächsten Morgen strahlte die Sonne wieder vom Himmel, aber es war noch ziemlich frisch. Zuerst mussten wir uns noch um wichtige Dinge auf Dietmars Einkaufsliste kümmern. Schon seit unserer Zeit auf den Azoren war der Kapitän auf der Suche nach „Weems&Plath Petroleum-Lampe““ für unseren Salon. Und wenn sich Dietmar etwas in den Kopf gesetzt hat…ich denke, Ihr wisst, was ich meine. So standen wir schon um halb neun vor dem Weems & Plath-Laden und ich hatte mich schon auf einen längeren Aufenthalt dort eingestellt :-). Leider war die Auswahl im Laden enttäuschend und auch die Beratung ließ zu wünschen übrig. Kurze Zeit später zogen wir wieder mit leeren Händen von dannen. Gegen den Frust des Kapitäns half zunächst einmal ein ordentlicher Kaffee von Starbucks :-). Mit etwas besserer Laune besuchten wir die „Naval –Academy“ und das State House. Annapolis wird auch als „Hauptstadt der Segler“ der Chesapeake Bay bezeichnet. Die Hafenpromenade und die gesamte Innenstadt waren sehr einladend und schön. Hier mit der CESARINA eine Bootsshow mitzuerleben, wäre bestimmt ein besonderes Erlebnis gewesen 🙂

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Virginia - Where it all began

Nach einer Woche Faulenzen war es an der Zeit, auch Virginia genauer unter die Lupe zu nehmen. So freuten wir uns sehr, dass uns Lynne und Dick am Samstag zu einem Ausflug nach Colonial Williamsburg einluden. Already 1633 wurde die Stadt als „Middle Plantation“ als ein Teil der Stadt Jamestown gegründet und war 1772 to 1776 Hauptstadt der britischen Kolonie von Virginia. Ein Teil der Stadt wurde als Colonial Williamsburg im Stil des 18. Jahrhunderts durch D. Rockefeller restauriert und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.

Dieser Tag mit strahlendem Sonnenschein Anfang November war perfekt für einen Ausflug in dieses beeindruckende Freilichtmuseum. Und da Ende November schon Nachsaison war, brauchten wir nicht mal Schlange stehen und uns durch Menschenmengen drängeln 🙂 Das war mal ganz nach unserem Geschmack.

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Mit viel Liebe zum Detail war wirklich eine ganze Kleinstadt zu besichtigen mit dem Palast des Governors, dem Capitol und dem „College of William and Mary“. Um das Ganze besonders lebendig zu gestalten, wurde das Dorf von Schauspielern in Kostümen aus dem 18. Jahrhundert besetzt. Immer wieder haben wir in den vielen Monaten in den USA festgestellt, dass die Amerikaner wahre Meister im Repräsentieren und Darstellen sind.

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Und nicht nur das: Da „Shoppen“ bei den Amerikanern generell sehr beliebt ist, konnte man dort auch überall etwas kaufen. Im Dorfladen gab es Lebensmittel wie in alter Zeit und natürlich auch Spezialitäten von heute, beim Schneider konnte man neben Stoffen auch ganze Kleider erstehen. Besonders beliebt schienen als Souvenir die Strohhüte für die Dame zu sein, die mit bunten Bändern verziert waren. Wir bewunderten aber lieber die Vorführungen der Handwerker, die ihre Waren noch nach alter Tradition herstellten. So ein Strohhut wäre auf dem Segelboot wahrscheinlich auch schnell auf und davon geflogen.

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Wie immer in guter Gesellschaft verflog der Tag viel zu schnell und es war mal wieder Abschiednehmen angesagt. Ab morgen würden wir mit dem Auto durch Virginia fahren und wenn wir zurückkommen, würde Lynne schon nach Wyoming abgereist sein 🙁 Aber wenigstens Dick würden wir nächste Woche nochmal wieder sehen. It is always nice, wirklich tolle Menschen auf unserer Reise zu begegnen 🙂

A week without incident

Arriving in Norfolk we were able to enjoy warmth and sunshine again for the first time. As that would be the last port in the US, before heading back to the Caribbean, there were still a few things to do. So after we had frittered away the Sunday peacefully and lazily, We picked up our rental car on Monday and started the first of many more shopping trips. In the evening we finally met our friends Lynne and Dick, who we met on our first stay in Norfolk in June. Eric too, the French sailor from Cape May, “one hand” had finally reached Norfolk and was keeping our merry group company. So Halloween passed by us very quietly and almost unnoticed. Because apart from a few beautifully decorated houses, we didn't see anything.

Errands, Repairs, Preparations and cozy, Meetings with our friends dominated the next few days and were a nice change after the rather hectic time in New York.

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Continuing south

So today it was time again, to continue sailing. The temperatures also became increasingly uncomfortable.

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Passing the Statue of Liberty we made our way through the crowd. The traffic on the Hudson River was really impressive. It wasn't until outside the mouth of the river that things calmed down again and under sail we set course for Cap May. Although the wind fell asleep again during the night and the engine hummed along diligently throughout the night, we got closer to our goal faster than planned.

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So we approached the entrance more and more slowly until the sun had finally made it over the horizon and then ventured into the narrow and flat fairway. Just under an hour before high tide we were able to easily reach the South Jersey Marina. She was the only marina for us on the way to Norfolk, that we could reach with our draft. We wanted to spend one night there, since a strong south-west wind was announced. Dieses Schlechtwettergebiet hatte als Vorboten schon Wolken und Regen geschickt und es war ziemlich ungemütlich. Nach der durchgesegelten Nacht stand uns der Sinn nach einem herzhaften Frühstück, das wir im nahegelegenen „Lobster House“ auch bekamen. Mehrere Boote hatten in der Marina Schutz vor dem kommenden Wetter gesucht und schnell kamen wir mit dem Franzosen Eric in Gespräch. Obwohl er schon lange in den USA lebt, war er froh, mal wieder auf Europäer zu treffen 🙂

So verbrachten wir mit zwei Amerikanern und Eric einen lustigen Abend im Lobster House und kehrten vor dem angekündigten Sturm auf die CESARINA zurück. In der Nacht wehte es dann wirklich ganz schön heftig und es hörte auch am Morgen nicht wieder auf 🙁 Wir waren hin und her gerissen. Eigentlich mussten wir heute weiter, denn übermorgen würde der Wind wieder auf Südwest drehen, also genau aus unserer Zielrichtung. Also warfen wir am Nachmittag tapfer die Leinen los und machten uns auf den Weg. Wir hatten bis zu 30 Knoten Wind von der Seite und die Motorbootfahrer, die wegen des Starkwindes den Schutz im Hafen gesucht haben, wünschte uns voller Anerkennung für die Fahrt alles Gute. Die Marina hatte uns sehr gedrängt, da sie unseren Platz schon anderweitig versprochen hatte. Somit waren wir diesmal nicht kurz vor dem Hochwasser unterwegs, sondern gut drei Stunden vor Hochwasser. Im Kanal war es mit Rückenwind und deutlich niedrigerem Wasserstand dann auch ziemlich unentspannt. Als wir endlich auf dem offenen Meer waren, konnten wir aufatmen. Nur unter Genua kämpften wir uns mit gutem Speed in Richtung Süden vor. Es war ein nasses und ungemütliches Segeln, da wir die „Delaware River“ Mündung passieren mussten, die eine unangenehme und konfuse See mit steilen Wellen aus allen Richtungen erzeugte. Daher waren wir wirklich froh, als wir das Abenteuer hinter uns hatten. Dann wurde es auch Zeit, endlich das Großsegel zu setzen und damit das Schiff besser ausbalanciert an Otto, den Autopiloten übergeben zu können 🙂 Somit waren wir gut vorbereitet für die kommende Nacht. Einmal mehr hatte unsere CESARINA gezeigt, wie extrem stark und seetüchtig sie doch ist 🙂

Immerhin bis morgens um drei fuhren wir unter Segeln unserem Ziel entgegen, dann war es einmal wieder mehr vorbei mit dem Spaß. Der Wind war einfach weg! Der Motor brummte wieder und das Meer war mittlerweile spiegelglatt. Nachmittags um vier machten wir unsere CEARINA in Norfolk in der Little Creek Marina fest. Genau an demselben Steg, an dem wir vor fünf Monaten schon gelegen hatten. Es war fast wie „nach Hause“ zu kommen:-)

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Hardcore-Sightseeing

As promised, the sun was shining again today. It was just like that, as if we had only imagined the last two days. We were out early and when we 9/11 reached the museum, for the first time there hadn't been a long queue there. So we took the chance and went down a long staircase to the foundations, on which the two towers of the World Trade Center used to stand. Not only the memorial was impressive, the underground museum also reported movingly on the attacks. The smell of burning was particularly disturbing, which is still in the air. Even after such a long time.

Dear Uwe

Outside, freshness greeted us again, mild air and sunshine. Today we wanted to take a tour of downtown New York by bus, to get a rough overview. The city is just too big, to explore on foot. According to the travel guide, it's almost 9600 kilometers of road, that you would have to walk. I really like walking, but that's a bit too intense.

The tour started at Time Square and took us past many sights. The view from the upper deck of the bus was really great, but over time it got quite fresh.

So we ended the tour in Chelsea near the High Line. This green, former freight train route runs more than two kilometers through the west of Manhattan and should be well worth seeing. When the weather was nice, you could see from afar, that today it was easier to stand in line than to walk on the High Line.

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Schade, but we were fed up with crowds after visiting the museum. Contrary to expectations, we did not find a nice restaurant for lunch in the vicinity. Because the hunger wasn't that bad, we marched towards Madison Square Garden. We got there just in time, to be able to take a look behind the scenes during a guided tour.

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This famous venue had a lot of history and a lot of technology to offer. Schade, that we were not allowed to experience a concert or a sporting event here, the atmosphere would definitely have been something special. This will definitely be on the list for our next visit to New York. This time we had decided on a musical on Broadway: School of Rock. The evening ended with a very powerful voice in the truest sense of the word. A brilliant story in a great theater with great actors. Class!

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The next day we redeemed the second half of our NY bus ticket. Today it would go to Uptown NY. Again we found ourselves in a long queue, but by now we were a bit used to it :-). Finally it started, once around Central Park past all the luxury apartments, then through Harlem and back again. We only got off at the Metropolitan Museum, because we had received many recommendations for this museum. We wanted to take a quick look at least once. Aus „kurz“ wurden dann ganz schnell zwei Stunden, denn an diesem Ort vergisst man die Zeit. Und trotzdem hatten wir nicht einmal 10 Prozent des Museums gesehen 🙂

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Dietmar hatte sich für heute genug Plattfüße gelaufen und machte sich auf den Heimweg zur CESARINA. Mein Bewegungs- und Erkundungsbedürfnis war aber noch nicht gestillt und es war auch noch ganz viel Platz für Fotos auf meiner Speicherkarte frei 🙂 Rockefeller Center, Central Station und die Brooklyn Bridge. Diese drei Sehenswürdigkeiten hatte ich mir für heute noch in den Kopf gesetzt. Als ich denn im Dunkeln am Hafen eintrudelte, waren auch meine Füße für den heutigen Tag platt und müde.

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Nach zwei Tagen Bustour waren heute die Wolkenkratzer dran. Empire State Building am Morgen und Rockefeller Center am späten Nachmittag, dazwischen ein bisschen MoMa (Museum of Modern Art) und ein „kleiner“ Spaziergang durch den Central Park (Von Harlem ganz im Norden bis zum Columbus Circle im Süden).

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Dann hatten wir wirklich fürs Erste genug gesehen und nahmen ein letztes Mal die Fähre zurück zur „Liberty Landing Marina“, wo unsere CESARINA lag. Morgen würden wir noch den letzten Punkt auf unserer Liste erledigen. Die Freiheitsstatue, die hatten wir bisher noch nicht besucht. Aber morgen, wenn wir weiter nach Süden fahren würden, fahren wir nahe an ihr vorbei 🙂

rainy weather

An verregneten Tagen geht man ins Museum!!! Guter Plan, leider hatten den wohl auch alle weiteren Touristen, who were out and about in NYC today. That's how we found each other, after it took us a long time, until we even went outside in this weather, in front of the "Museum of Natural History" in an impressively long queue. It went straight from the main entrance to the subway station and back again :-(. But in the rain it was still the closest dry shelter, so we waited patiently. When we finally got to the museum, it was packed everywhere :-(, which was actually to be expected.

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Nevertheless, we fought our way through the impressive exhibition for almost two hours, until it just got too much for us in the crowd.

Such a great city with so many possibilities, but today we somehow didn't get together. My mood had hit rock bottom after visiting the museum. I hadn't imagined it like that. To calm me down, Dietmar first invited me to dinner. With a full stomach, the world looked much friendlier again and when the sun came out again, the world was right again for me. With the end of the rain, the queues had somehow disappeared into thin air and we paid another visit to "Madame Tussauds" and the day found a funny end.

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The rain break was over the next morning, although I ordered sunshine for my birthday. So, to start the day, I got a totally lovely birthday breakfast from Dietmar and also a mysterious voucher with a numerical code on it.

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In connection with that, we would take the train to Amityville on Long Island today. With ferry, We were on the road for a good two hours by subway and train. Quite a long time, if you are as curious as me. Our destination was a desolate little place and Dietmar continued to lead me through the rain, until we finally stood in front of a photo shop. So that's it! Since he had fooled me unsuspecting so very successfully. I've been hoping for a new camera for a long time, since my NIKON D300 after 10 years and 100 000 Auslösungen langsam in die Jahre bekommen war und auch gelegentlich Zicken machte. Und da ich dieses Jahr anscheinend besonders brav war, bekam ich zu meiner neuen D500 noch einen ganzen Sack voll Zubehör mit dazu 🙂 Beladen mit zwei großen Tüten traten wir den Heimweg an. Mit so viel neuem Spielzeug war mein Bedürfnis, am Nachmittag noch einmal vor die Tür zu gehen, gleich null. Das musste jetzt alles erst einmal genauestens studiert werden 🙂

Overstimulation :-)

Endlich…..gleich würde es losgehen. Wir mussten nur noch das lästige Frühstück hinter uns bringen 🙂 Wenig später nahmen wir die Fähre und waren kurz darauf mitten drin im Geschehen.

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Unsere erste Station war „Ground Zero“, where the World Trade Center used to be. It was less than a five minute walk from the ferry terminal. The area is impressively designed. In addition to the already completed "One World Center" there are others 4 Buildings under construction and in planning. The foundations of the former World Trade Center are marked by water basins. And of course there is also a museum, documenting everything that happened. A long queue had already formed in front of this one and we turned to other destinations.

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After taking a detailed look at the world's most expensive subway station, we walked further north, until a phone message made us change our plans. Dietmar's acquaintances were in NYC at the Central Park Zoo. “Would we like to have a cup of coffee together??” Clear, we had. Laufen war jetzt nicht mehr die beste Möglichkeit der Fortbewegung, jetzt musste mehr Geschwindigkeit ins Spiel. Also wurde es Zeit für die Subway. Bequem konnte man ein Wochenticket für 31 Dollar erstehen und so hatten wir für den Rest unseres Aufenthaltes ausgesorgt. Nur eine schnelle Verbindung zum Central Park wollte sich irgendwie nicht ergeben. Anscheinend hatte es irgendwo auf der Strecke Probleme gegeben und sowohl der erste als auch der zweite Zug brachte uns unserem gewünschten Ziel zwar näher, aber nicht bis ganz dorthin 🙂 Dann mussten wir also doch die Beine in die Hand nehmen 🙂 Keine drei Minuten bevor wir unser Ziel erreichten, erhielt Dietmar eine weitere Nachricht: „Unser Flug ist annulliert, wir müssen sofort zum Flughafen. Tut uns leid!!“ Na gut, so ist das Leben halt 🙂 Da wir wir jetzt schon mal am Central Park waren, wollten wir uns hier ein bisschen umsehen. Es war auch ein perfekter Tag dafür, sonnig und warm. Es hätte also auch schlimmer kommen können.

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Einziger Punkt auf unserer „to-do-Liste“ für heute war das Abholen unseres New York Passes, den wir schon von Deutschland aus bestellt hatten. Dazu mussten wir an den Time Square, der mit der Subway nur ein Katzensprung entfernt lag. Dort angekommen dauerte es etwas länger, bis wir das richtige Verkaufsbüro gefunden hatten 🙁 Aber dann war auch das erledigt und ab morgen würden wir fünf Tage freien Zutritt zu vielen der tollen Attraktionen in New York haben.

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Für heute ließen wir uns noch ein bisschen im Strudel der Menschenmassen am Time Square treiben und besuchten dort auch noch den M & M Laden. Ein sehr teurer und ebenso kalorienreicher Besuch, wie sich dann später herausstellte 🙂

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Der Himmel hatte sich im Laufe des Nachmittags immer mehr zugezogen und als wir wieder am „One World Center“ ankommen waren, verhüllte dieser schon die Spitze des Towers im Nebel. Damit sollte die Wettervorhersage wohl Recht behalten, die für die nächsten beiden Tage Regen und ungemütliche Temperaturen versprach. Heute kamen wir aber noch warm und trocken zur CESARINA zurück.

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Zack-Zack nach New York

In drei Tagen wollten wir in New York sein 🙂 Darum ging es heute Morgen auch früh los, um die sechzig Seemeilen bis nach Port Jefferson gut hinter uns zu bringen. Wenn wir schon keinen passenden Wind hatten, so schob uns immerhin der Strom in die richtige Richtung. Unser Ziel erreichten wir schon früher als erwartet und machten gegen vier Uhr an einer Mooring recht weit außerhalb fest. Wie so oft war nicht zu erkennen, wem die Mooring denn gehörte. Unser Dinghi war sicher an Deck verstaut und die Stadt vor uns sah nicht allzu einladend aus. So entschieden wir uns einfach abzuwarten, ob sich der Besitzer bei uns melden würde. Dietmar warf die Angel aus und versuchte sein Glück, aber sein Köder traf wohl nicht den Geschmack der verwöhnten Long-Island-Fische 🙂

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After a free night at the Mooring, we set off after a late breakfast and the day passed without major events. Or maybe I should mention positively, that we sailed a bit again :-). In the evening we tied up at a mooring between City Island and Hart Island. Here we would find good shelter from the gusty southwest winds, which was announced for the coming night.

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For the next day, a little more detailed planning was called for. The last 20 Miles to New York would take us through Hell's Gate. That sounded very impressive. The reason for the name is probably the strong current with up to five knots, die die Bootsleute vor eine Herausforderung stellen kann. Wir wollten die Stellen bei Stillwasser passieren und durften morgen wirklich lange ausschlafen 🙂 Erst um elf Uhr machten wir unsere CESARINA von der Mooring los und motorten den East River entlang. Ganze acht Brücken lagen zwischen uns und unserem Ziel.

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Die Skyline von New York war schon gestern am Horizont zu sehen gewesen und kam in großen Schritten immer näher. Bald waren wir mitten drin.

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Vorbei am Flughafen ging es zügig weiter zum Hell`s Gate, das wir sicher und bequem und fast ohne Strömung passierten.

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Der Verkehr nahm stetig zu und beeindruckende Frachter passierten uns. Dietmar stand die ganze Zeit hoch konzentriert am Steuer, während ich die ganze Fahrt mit der Kamera für die Nachwelt festhielt. Es ist wirklich ein ganz besonderes Erlebnis, sich New York auf diesem Wege zu nähern. Die Eindrücke und Aussichten vom East River waren wirklich unvergleichlich. Irgendwann kam dann auch weit entfernt die Freiheitsstatue in Sicht. Wir waren wirklich in Big Apple angekommen 🙂

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Für unsere Woche in New York hatten wir die Liberty Landing Marina ausgewählt, die wir auch sehr gut weiter empfehlen können. Zwar war unsere Ankunft dort trotz Reservierung etwas holprig, aber als sich dann letztendlich doch ein Liegeplatz für uns gefunden hatte, waren wir sehr zufrieden. Komplett geschützt ohne Welle und Dünung liegt man hier nur eine kurze Fährfahrt von Südspitze Manhattans entfernt 🙂 Ich wäre ja am liebsten sofort losgedüst, aber Dietmar wollte es etwas ruhiger angehen lassen. Da musste ich mich wohl bis morgen gedulden 🙁 Aber auf dieser Seite vom Hudson River gab es auch schon genug zu sehen und zu entdecken 🙂

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