Endlich Wind 🙂 Motiviert machen wir uns auf den Weg nach Flensburg, wo wir im Hafen Sonwik noch einige Tage mit Freunden verbringen wollen. Die 35 Seemeilen segeln wir mit günstigem Wind von hinten in knapp sechs Stunden. Während Dietmar sich fleißig ums Boot kümmert, habe ich einen ziemliche Durchhänger und verschlafe fast den ganzen Tag. Gut, das wir uns gegenseitig auf einander verlassen können. Beim nächstem Mal kann Dietmar dann ausspannen und ich werde mich um alles Andere kümmern.
In Flensburg werden wir schon erwartet und schnell auf unserem neuen Liegeplatz festgemacht. Wir fühlen uns direkt wohl und freuen uns, Zeit hier zu verbringen. Morgen werden wir wohl die Stadt erkunden und natürlich letzte Arbeiten an Boot durchführen. Heute Abend geht es aber erstmal zu Italiener direkt am Hafen, um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen.
Ich hoffe Ihr habt das leckerste Steak in Öl gegessen und bitte einen Gruss an Stephan von 1. Klasse (ist auch schon ums Kapp rum) und an Tockel (Rainer) von der grauen 45er Oceanis, sollte direkt vorne bei Stephans Büro liegen.
All the best
Constantin