In Norfolk angekommen konnten wir erstmals wieder Wärme und Sonnenschein genießen. Da das der letzte Hafen in den USA sein würde, bevor es wieder zurück in die Karibik ging, waren noch einige Dinge zu erledigen. Nachdem wir den Sonntag also friedlich und faul vertrödelt hatten, holten wir am Montag unseren Mietwagen ab und starteten die erste von vielen weiteren Einkaufstouren. Am Abend trafen wir dann endlich unsere Freunde Lynne und Dick, die wir bei unserem ersten Aufenthalt in Norfolk im Juni kennengelernt hatten. Auch Eric, der französische Segler aus Cape May, hatte „ein Hand“ endlich Norfolk erreicht und leistete unserer lustigen Runde Gesellschaft. So ging Halloween ganz leise und fast unbemerkt an uns vorüber. Denn außer ein paar schön dekorierten Häusern hatten wir nichts zu sehen bekommen.
Besorgungen, Reparaturen, Vorbereitungen und gemütliche, gemeinsame Treffen mit unseren Freunden prägten die nächsten Tage und waren eine schöne Abwechslung nach der doch recht hektischen Zeit in New York.